Tannin

Tan|nin 〈n. 11; unz.〉 in den Galläpfeln vorkommende organische Verbindung, die als Gerb- u. Beizstoff zur Herstellung von Tinten, Arzneimitteln u. Klebstoffen verwendet wird [<frz. tanin „Gerbstoff“]

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Tan|nin [frz. tanin = Gerbstoff], das; -s, -e; Syn.: Tanninsäure, Gallusgerbsäure: aus Holz, Rinden, Blättern u. Blattgallen von versch. Baumarten gewinnbare saure Polyphenol-Derivate (Gallotannine), die aufgrund ihrer Eiweiß fällenden Wirkung als Gerbstoffe Verwendung finden. T. eignet sich auch als Adstringens, Hämostyptikum, Textilbeize, zur Wein- u. Fruchtsaftklärung. Nicht selten wird T. als Syn. für alle pflanzlichen Gerbstoffe gebraucht.

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Tan|nin, das; -s, (Sorten:) -e [frz. tan(n)in, zu: tan = Gerberlohe, wohl aus dem Kelt.]:

aus Holz, Rinden, Blättern, bes. aber aus ↑ ²Gallen (2) verschiedener Pflanzen gewonnene Gerbsäure.

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Tan|nin, das; -s, (Sorten:) -e [frz. tan(n)in, zu: tan = Gerberlohe, wohl aus dem Kelt.]: aus Holz, Rinden, Blättern, bes. aber aus ²Gallen (2) verschiedener Pflanzen gewonnene Gerbsäure.